Auch das zweite Konzert in diesem Jahr sollte ein Heimspiel sein. Unsere kleine Städtetour im März führte uns, nachdem wir zunächst in Potsdam gastierten, nach Niemegk. Wir waren sehr auf diesen Abend gespannt, da der Lindenhof ein sehr schöner, aber auch großer Veranstaltungsort ist, den es erst einmal zu füllen galt. Zum Glück mussten wir diese Aufgabe nicht allein schultern, da neben uns auch die Band „ZweifelSöhne“ auftreten sollte. Beide Bands rührten ordentlich die verbale Werbetrommel für den Abend, klebten Plakate an Litfaßsäulen, warben über Social Media und freuten sich dann, dass sich der Saal immer weiter füllte. Die Stimmung vor Ort war ausgelassen, da wir technisch sehr gut betreut wurden. Verantwortlich dafür und auch für die grundlegende Idee des Abends war Thomas Nehrkorn, als Vorsitzender des „Crescendo e. V.“. Bereits beim Soundcheck merkten wir, dass der Abend in professionellen Händen lag und wir uns somit voll und ganz aufs Musizieren konzentrieren konnten. Das taten wir dann auch, aber zuvor lauschten wir den Liedern von „ZweifelSöhne“, einer ebenso lokal ansässigen Band um den Amtsdirektor Thomas Hemmerling. Dem Publikum wurde mit Liedern, die ihren Ursprung im Punk finden, angeheizt, sodass auch wir große Vorfreude verspürten, direkt nach ihnen die Bühne zu betreten. Wir spielten bis in die Nacht hinein und freuten uns über tanzende und mitsingende Gäste, die es sich vor der Bühne gemütlich machten.
Wir danken der Band „ZweifelSöhne“, mit der man gern den musikalischen Rahmen gemeinsam gestaltete, dem Catering Team um Christina Bunzel, welches alle Gäste sehr gut verpflegte, dem Tontechniker Torsten Scharwächter, der uns vor der Bühne sehr gut klingen ließ, Marcel Wricke, der an diesem Abend für die bildlichen Erinnerungen verantwortlich war, und vor allem Thomas Nehrkorn, der uns nicht nur (licht-) technisch sehr gut betreute. Wir danken für diese Auftrittsmöglichkeit, die uns der „Crescendo e. V.“ mit einem Konzert in solch einem großen Rahmen ermöglichte. Danke. – Mellow Mind
Photos by Marcel Wricke